Image credit. |
Fortgesetzt von hier.
1. Der Anstieg der Differenz zwischen deutschen
Ersparnissen und deutschen Investitionen muss seine Entsprechung in einem
entgegengesetzten Reduktion dieser Differenz in anderen Ländern finden. [Zur
eigenen Orientierung: Mehr deutsche Ersparnisse, die zu mehr Produktion in
Deutschland führen, aber dort weniger Konsum ermöglichen, müssen aufgefangen
werden in Ländern, die weniger Sparen und deshalb in der Lage sind, die
deutsche Produktion, die durch den deutschen Konsum nicht aufgesaugt werden
kann, zu absorbieren. Die erzwungenen deutschen Ersparnisse finanzieren
Investitionen, deren Produktion nicht durch den deutschen Verbrauch absorbiert
werden kann, weswegen, ein Teil der durch erzwungenes Sparen finanzierten
Investitionen / Produktion irgendwo außerhalb Deutschlands abgesetzt werden
muss. Offenbar steht in diesem Zusammenhang „Investitionen“ für „Produktion“,
was verwirrend ist, weil ja gilt GNP = C + I = C + S, so dass I = S. Nach
dieser Identitätsformel können S und I nicht unterschiedlich sein. Oder täusche
ich mich?] Eine Variante, mit der dies erreicht werden kann, besteht darin,
dass die spanische Investitions-Rate die Spar-Rate um so viel übersteigt, als
erforderlich ist, um ein spanisches Handelsdefizit zu erzeugen, das so groß ist
wie Deutschlands Handelsüberschuss. Weil die deutsche Wirtschaftspolitik dazu
geeignet ist, die Profitabilität der spanischen Fertigungswirtschaft
auszuhöhlen, werden [in Spanien] private Investitionen im Sektor der
handelbaren Güter kaum ansteigen, anders als Infrastruktur-Investitionen, die
mit deutschem Kapital finanziert werden. Dies bedeutet natürlich, dass die
Verschuldung Spaniens steigen muss.
Alternativ ist es machbar, dass deutsche Kapitalexporte
nach Spanien, bei Zinssätzen, die relativ zu den Veränderungen der spanischen
Preise sehr niedrig sind ( – d.h. Spanien litt unter niedrigen oder sogar
negativen Zinssätzen), einen Immobilien-Boom in Spanien finanzieren, der den
Umfang an Investitionen in Spanien genügend ausweitet, um die ins Ausland
exportierten deutschen Ersparnisse zu absorbieren. Dies ist eine gute Sache, solange das Angebot
an Immobilien in Spanien unzureichend ist. Riskant wird dieser Trend, wenn er
zu lange andauert und schließlich dazu dient, eine Immobilienblase zu
finanzieren.
2. Eine andere Möglichkeit, aufgrund derer die Lücke
zwischen spanischen Ersparnissen und Investitionen den Überschuss deutscher
Ersparnisse über deutsche Investitionen absorbieren kann, besteht darin, dass
spanische Ersparnisse fallen. Spanien kann es zulassen, dass z.B. der
Inlandsverbrauch stärker steigt als das BIP, was per definitionem
gleichbedeutend ist mit einer fallenden Sparquote und einem steigenden
Handelsdefizit. Dies wird gewöhnlich erreicht durch steigende
Verbraucherfinanzierung, die wiederum aufgrund deutscher Kapitalexporte bei
niedrigen oder negativen Zinsen ermöglicht wird; oder wie es der an der CUNY
lehrende Professor David Harvey ausgedrückt hat:
„Die Lücke zwischen dem, was die Arbeiter verdienten und dem, was sie ausgeben konnten, wurde geschlossen mittels eines Aufschwungs der Kreditkarten-Branche und steigender Verschuldung.“5
Es war recht wahrscheinlich, dass es genau dazu kommen
würde, weil die Europäische Zentralbank die Zinsen künstlich niedrig hielt, um
Bedürfnissen in Deutschland entgegenzukommen, wo Preise und Löhne sehr viel langsamer
stiegen als in Spanien.
3. Spanien hätte sich weigern können, deutsche Überschuss-Ersparnisse
zu absorbieren. Es hätte beispielsweise fiskalpolitische Ausgaben begrenzen und
die Steuern so weit anheben können, dass die inländische Arbeitslosigkeit
gestiegen wäre. Jedoch wäre eine kräftige Zinsanhebung keine Option gewesen, da
Spanien als Mitglied der Eurozone die eigenen Zinssätze nicht mehr
kontrollierte. Ironischerweise war es unmöglich, diese Option auszuüben, außer
wenn die unvermeidliche Schuldenkrise spanische Zinssätze zwangsläufig steigen
lassen würde. Eine hohe Arbeitslosigkeit hätte die spanische Sparquote
herabgedrückt, indem sie damit einher ginge, dass die Produktion stärker
rückläufig verläuft als der Verbrauch, denn obwohl unter derartigen Bedingungen
die Investitionen nachgelassen haben würden (warum in neue Produkte investieren,
wenn es den Menschen an Geld fehlt, diese zu erwerben?), hätte die
Arbeitslosigkeit stark ansteigen müssen, es sei denn diese Maßnahmen wären
gekoppelt worden mit einem Anstieg in der spanischen Staatsverschuldung und
Ausgaben für die Infrastruktur.
4. Spanien hätte sich im Prinzip auch weigern können, die
deutschen Überschuss-Ersparnisse zu absorbieren, indem es die effektiven
Lohnkosten senkt oder die eigene Währung gegenüber der deutschen abwertet oder
Handelsbarrieren errichtet. Das hätte deutsche Ersparnisse nach Deutschland
zurückgedrängt. Wäre es möglich gewesen, die Arbeitskosten ausreichend zu
senken, nicht nur durch Lohnkürzungen, sondern auch durch die Reduktion anderer
Kosten für die Geschäftstätigkeit, so wäre dies der „beste“ Weg gewesen. Aber
es erscheint unwahrscheinlich, dass die Kosten der Geschäftstätigkeit in
Spanien, die gewiss über dem optimalen Bereich liegen, hätten soweit abgesenkt
werden können, dass sie den Unterschied ausgemacht hätten.
In den beiden letzten Fällen (Optionen 3 und 4) ist
Deutschland zur Anpassung gezwungen, entweder vermöge eines Anstiegs der
Beschäftigungslosigkeit im eigenen Land oder durch einen Anstieg staatlicher
Investitionen. Freilich war es Spanien, als Mitglied der Eurozone, nicht
möglich eine dieser beiden Optionen anzuwenden.
Deutschland zur Anpassung zwingen
Spanien hätte also mit einer begrenzten Zahl an
Möglichkeiten auf die deutschen Maßnahmen reagieren können. Es hätte
Investitionen hochfahren können, am einfachsten in Form einer Immobilien-Blase.
Es hätte zulassen können, dass der Verbrauch steigt und die Ersparnisse fallen.
Es hätte einen Anstieg der Arbeitslosigkeit hinnehmen können. Oder es hätte in
die Handelsbeziehungen eingreifen können. Keine dieser Varianten wäre für
Spanien reizvoll gewesen; aber man darf nicht vergessen, dass diese vier
Optionen automatische Konsequenzen von Maßnahmen sind, die die Differenz
zwischen den unterschiedlichen Wachstumsraten des deutschen BIP und des
Verbrauchs in Deutschland beeinflussen; und diese Konsequenzen waren nicht die
Folge spanischer Politik. Spanien hätte lediglich eine Kombination aus den vier
Varianten wählen können; wobei es in jedem Fall gezwungen war, unliebsame
Konsequenzen deutscher Inlandspolitik hinzunehmen.
Vor der Krise von 2007/2008, als die Zinsen auf einem zu
niedrigen Niveau gehalten wurden, hatte Spanien mehr oder weniger automatisch
die erste und zweite Option akzeptiert (wobei Investitionen hauptsächlich in
die Immobilien-Blase flossen). Anders
gesagt: Spanien erlebte sowohl einen Bau-Boom, der so dramatisch war, dass er
zu einem enormen Überangebot an Wohnimmobilien im ganzen Lande führte, als auch
einen Konsum-Boom, der das Niveau der Inlands-Ersparnisse herabdrückte. Das war
vielleicht nicht beabsichtigt, aber wenn es den höheren Zuwachs deutscher
Ersparnisse gegenüber deutschen Investitionen aufsaugen sollte, so konnte dies
nur erreicht werden, indem spanische Investitionen schneller wuchsen als
spanische Ersparnisse.
Jetzt da das Niveau der Verschuldung so stark gestiegen
ist, dass die Kreditwürdigkeit des spanischen Staats beeinträchtigt ist und
spanischen Zinsen in die Höhe geschossen sind, kommt es zum Kollaps sowohl des
Bau-Booms als auch des Verbrauchs-Booms. Doch solange Deutschland an seinen
politischen Maßnahmen festhält, ist Spanien weiterhin genötigt, zwischen den
vier Optionen zu wählen. Es hat sich natürlich nur zögerlich für die dritte
Option entschieden. In Spanien ist die Arbeitslosigkeit stark gestiegen,
nachdem die Wirtschaft sich durch Ablehnung eines weiteren Imports deutscher
Ersparnis-Überschüsse an die Lage anzupassen versucht. Solange Deutschland
nicht die Maßnahmen außer Kraft setzt, die zu diesen Überschuss an Ersparnissen
führen, wird Spanien weiter unter sehr hoher Arbeitslosigkeit leiden, bis nach
vielen, vielen Jahren die spanischen Löhne sich ausreichend angepasst haben
oder bis Spanien sich für die vierte Option entscheidet und in die
Handelsbeziehungen eingreift. Beide Ergebnisse wären schmerzlich für
Deutschland, da sie deutsche Ersparnisse nach Deutschland zurückdrängen würden,
so dass Deutschland nur noch die Wahl haben wird zwischen einem Anstieg der
Investitionen im eigenen Land oder einem Rückgang der Ersparnisse – der am
leichtesten durch höhere Beschäftigungslosigkeit zu erzielen wäre – um ein
neues Gleichgewicht herzustellen.
Es muss noch einmal unterstrichen werden, dass die vier
Optionen, zwischen denen Spanien sich entscheiden muss, die unweigerlichen
Konsequenzen sind aus deutschen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen. Solange
die wirtschaftspolitischen Verzerrungen in Deutschland fortbestehen, sind dies
die einzigen Optionen, zwischen denen Spanien wählen kann. Die spanische
Politik mag sich des Mismanagements schuldig gemacht haben, doch, doch selbst
die beste aller Regierungen wäre gezwungen zwischen diesen vier, größtenteils
unliebsamen Reaktionsvarianten zu wählen.
Der entscheidende Punkt ist: gleichgültig, welche Reformen
Premierminister Rajoy in den nächsten ein oder zwei Jahren durchführt, solange
die von Deutschland zu verantwortenden Verzerrungen festhält, kann Spanien nur
zwischen besagten vier Optionen wählen; und da die ersten beiden Optionen einen
starken Anstieg der Verschuldung erfordern, eine Variante, die wahrscheinlich
nicht mehr gangbar ist, verbleiben als realistische Möglichkeiten nur noch die
letzten beiden Optionen: Spanien muss entweder eine hohe Arbeitslosigkeit über
viele Jahre hinweg akzeptieren, oder es muss in die Handelsbeziehungen
eingreifen, was am leichtesten zu bewerkstelligen ist, wenn es den Euro aufgibt
und die neue Währung gegen den Euro abwertet.
Deshalb sind Lösungen für die europäischen
Ungleichgewichte nicht in Ermahnungen zu finden, die Spanier mögen doch auch so
tugendhaft, sparsam und fleißig werden wie die Deutschen.
Tugendhaftes
Verhalten hat nichts damit zu tun. Angesichts steigender Arbeitslosigkeit ist
es sinnlos, Spanier zu intensiverer Arbeit anzuhalten. Ebenso ist es für
Spanien nicht möglich, den Schwierigkeiten zu entrinnen, indem die Bevölkerung
davon überzeugt wird, weniger auszugeben.
Zweiseitige Anpassung
Im Gegenteil, ein Rückgang des Konsums in Spanien wird
einfach nur dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit dort (und in Deutschland)
noch weiter ansteigt. Die optimale Lösung macht eine Kombination von Maßnahmen
erforderlich, die gleichzeitig ein schnelleres Wachstum des BIP im Vergleich zu
den Einkommen der Haushalte in Spanien und höheres Wachstum der
Haushaltseinkommen in Deutschland bewirken. Ohne einen Umschwung der deutschen
Wirtschaftspolitik kann Spanien denkbar wenig unternehmen, um die Lage zu
verbessern. Mit anderen Worten, es ist irrig zu erwarten, dass Spanien seine
Schulden gegenüber Deutschland zurückzahlt, wenn nicht Deutschland ein
Handelsdefizit und Spanien einen Handelsüberschuss erzielen. Dies ist eine
Beschränkung, welche die Bilanzgleichung der volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung unerbittlich erzwingt; sie kann unmöglich verletzt werden (außer
man zwingt dem Rest der Welt einen gewaltigen europäischen
Leistungsbilanzüberschuss auf, womit das Problem ja nicht wirklich gelöst,
sondern lediglich auf Nicht-Europäer abgewälzt wird).
Spanien und die peripheren Länder Europas befinden sich in
Schwierigkeiten, gewiss auch aus Gründen, die sie selbst zu verantworten haben,
aber ihre Analyse bleibt unvollständig, wenn man sich nicht auch klarmacht,
dass sie auch deshalb in Problemen stecken wegen einer deutschen
Wirtschaftspolitik, die darauf abzielte, ein schnelles Wachstum der
Beschäftigung in Deutschland auf Kosten seiner europäischen Partner herbeizuführen. Deren Probleme können nicht gelöst werden,
wenn Deutschland nicht seine diesbezügliche Wirtschaftspolitik revidiert. Aus
diesem Grunde müssen sich die Defizit-Länder zusammenschließen, um dafür zu sorgen,
dass die Anpassungskosten in Europa gemeinschaftlich getragen werden.
Wenn der Anpassungszwang allein Spanien und die Länder der
europäischen Peripherie betrifft, so kann dies nur zu wirtschaftlicher
Stagnation und lange andauernder hoher Arbeitslosigkeit führen. Die Drohung,
dass diese Länder gemeinsame Schritte unternehmen werden, um die
Arbeitslosigkeit nach Deutschland zurückzudrängen, möglicherweise durch
gemeinsame Aufgabe des Euros, ist das einzige Mittel, mit dem sich die
wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger in Deutschland davon überzeugen
lassen, besser damit aufzuhören, die vermeintlich faulen Südländer zu
kritisieren und stattdessen konkrete Schritte einleiten sollten, die
Ungleichgewichte in der eigenen verzerrten Wirtschaft auszutarieren.
Vor über 70 Jahren erklärte John Maynard Keynes, dass
Ungleichgewichtslagen im internationalen Handel
durch verfehlte wirtschaftspolitische Entscheidungen sowohl in den
Ländern mit einem Handelsüberschuss als auch in denen mit einem Handels-Defizit
hervorgerufen werden. Nur die Defizit-Länder zur Anpassung zu nötigen, zeigte
er auf, ist nachteilig für das weltweite Wirtschaftswachstum und eine
schreckliche Geißel in den Defizit-Ländern. Es ist überdies ein Patentrezept,
wie er warnte, für politische Instabilität und Extremismus. Diese Warnung
sollte man nicht leichtfertig von sich weisen.
Deutschland und die anderen Überschuss-Länder müssen die
wirtschaftspolitischen Maßnahmen aufgeben, die ihre Sparquoten auf ein
künstlich erhöhtes Niveau haben ansteigen lassen. Nur auf diese Weise ist es
möglich, dass die Beschäftigungszahlen in Spanien und anderen europäischen
Defizit-Ländern automatisch steigen, ohne den Ausstieg aus dem Euro zu
erzwingen. Die Überschuss-Länder, sind, anders ausgedrückt, ebenso
verantwortlich für die missliche europäische Wirtschaftspolitik wie die
Defizit-Länder. Sie sollten die Bürde der Anpassung teilen, indem sie den
Verwerfungen in ihren eigenen Wirtschaften mit angemessenen Reformen begegnen.
Falls Deutschland nicht zu dramatischer Anpassung bereit ist, wird Spanien
keine Wahl haben, als den Euro aufzugeben und seine n Schuldendienst
einzustellen.
Wie immer man die Krise bewältigt, die Frage ist nur wann
die Anpassung schließlich auch für Deutschland sehr schmerzhaft wird. Deswegen
ist es sinnvoll, dass Deutschland Maßnahmen ergreift, die helfen die
Gesamtkosten der Anpassung zu minimieren, selbst wenn es, wie dies zu erwarten
ist, kurzfristig langsameres Wachstum und höhere Schulden für Deutschland
bedeutet.
Es mag überraschen, dass Deutschland – jenes vermeintliche
Vorbild an Sparsamkeit und Fleiß – mindestens ebenso verletzlich wie Spanien
ist im Angesicht der europäischen Krise. Es wäre jedoch nicht das erste Mal,
dass ein Land mit relativ geringer Verschuldung und einem hohen
Handelsüberschuss sich während der ersten Jahre eines weltweiten
Nachfrage-Rückgangs unverwundbar wähnt, nur um schließlich disproportional
härter getroffen zu werden als die anderen Länder. In den frühen 1930er Jahren befand sich
Frankreich in just dieser Lage: Frankreichs Unberührtheit von der
Weltwirtschaftskrise im Jahr 1930 veranlasste einige Kommentatoren, Frankreich
selbstgefällig dazu zu beglückwünschen, dass es der Depression würde entgehen
können.
In dem, was Andre Tardieu kurz vor dem Sturz seiner
Regierung im Dezember 1930 schrieb, hören wir den Widerhall zahlloser
Analysten:
Einer der Gründe, warum die Weltöffentlichkeit das französische Volk bewundert ist dessen Immunität gegen die weltwirtschaftliche Depression. Die harmonische Wirtschaftsstruktur Frankreichs und die von den maßgeblichen Stellen rechtzeitig ergriffen Maßnahmen haben dies Immunität begünstigt.Die naturgegebene Umsicht des französischen Volks, seine Anpassungsfähigkeit, seine Modernität und seine Courage haben in gleichem Maße dazu beigetragen.6
Natürlich änderte sich die Lage sehr schnell, während die
Welt weiter mit der Krise rang und Frankreich sich immer hartnäckiger hinter
den Verzerrungen, die die eigene Geldpolitik erzeugte, zu verschanzen suchte.
Innerhalb nur weniger Jahre war die französische Wirtschaft ein Scherbenhaufen
und man sah sich gezwungen, den Franc, um dessen Stabilisierung das Land in den
1920er Jahren so hart gekämpft hatte, in einer chaotischen Abwertungsaktion von
der Golddeckung zu lösen.
No comments:
Post a Comment