Tuesday 22 May 2018

Irrelevance of CO2 for Climate Change — Pivotal Role of the Sun, Cosmic Rays, and Clouds

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Die Indizien mehren sich, dass globale Temperaturschwankungen, die sich in Zeiträumen von 10 oder 100 Jahren abspielen, nicht durch das Niveau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, sondern durch ein Zusammenspiel von Sonnenstrahlung und Wolkenbildung verursacht werden.

Zur Erinnerung

Wenn kosmische Strahlung auf die Atmosphäre trifft, kommt es zur Bildung von Wassertropfen, die zur Wolkenbildung in niedrigen Höhen führen. Diese schirmen die Erde gegen Sonnenstrahlung ab und bewirken eine Abkühlung der Erde. Wenn die Sonne sehr aktiv ist, d. h. starke Sonnenwinde zur Erde sendet, wird die kosmische Strahlung abgelenkt, die zur Wolkenbildung auf der Erde führt. Mehr Sonnenaktivität bedeutet also weniger kosmische Strahlung, sodass die Wolkenbildung sich reduziert und also die Wirkung des Abkühlungsschildes abnimmt, sprich: die Erde sich erwärmt.

Umgekehrt, ist die Sonne vergleichsweise inaktiv, dann sind die Sonnenwinde, die die Erde erreichen weniger häufig und weniger stark. Kosmische Strahlung wird in geringerem Maße von der Erde abgelenkt. Mehr kosmische Strahlung, mehr Wolkenbildung. Mehr Wolkenbildung, desto stärker die Wirkung des Abkühlungsschildes. Die Erde wird kühler.

Was bestimmt die Temperaturen auf der Erde? 

Grob gesprochen, steigen und fallen die Erdtemperaturen in Folge der Erwärmung oder der Abkühlung der Ozeane. Diese enthalten das 2000-Fache der in der Atmosphäre enthaltenen Energie oder anders gesagt, verglichen mit der Atmosphäre haben die Ozeane haben ein ungleich größeres Vermögen, die Erdtemperatur zu beeinflussen. Satellitendaten belegen eindeutig, dass die Temperaturen eng mit dem Auftreten von großmaßstäbigen Meeresströmungen wie El Niño oder La Niña korrelieren. Um also zu verstehen, was den Wandel der Erdtemperatur bewirkt, ist es nötig sich darüber Klarheit zu verschaffen, wodurch sich die Ozeane erwärmen (oder in Abwesenheit dieser Faktoren wieder abkühlen).

Was man mit Gewissheit sagen kann, ist, dass sich die Meere NICHT aufgrund der Einwirkung von CO2 erwärmen. Erwärmung durch CO2 ist nur möglich durch Thermalisierung (Wärmeübertragung zwecks Ausgleichs von Temperaturunterschieden) im Spektralbereich von 13 bis 18µ LWIR (langwelliges Infrarot). Doch diese Wellenlängen sind nicht imstande, in Wasser zu dringen und dieses zu erwärmen.

Um Ozeane zu erwärmen, bedarf es sichtbarer Strahlung aus dem blauen Ende des Strahlungsspektrums.

Was die Meere und die Atmosphäre erwärmt, ist nicht das Einfangen von Strahlung, die von der Erde in Richtung Atmosphäre und Weltall abgestrahlt wird (und in der Tropopause eine CO2-induzierte Erwärmung erzeugt, die wieder in die Troposphäre zurückstrahlt, um diese zu erwärmen), sondern die Absorption von einstrahlender Strahlung. Die Atmosphäre ist transparent für Strahlung in Form von sichtbarem Licht, das aus dem All einfällt, d. h. sichtbares Licht kann die Atmosphäre ungehindert durchdringen. Jede Veränderung des Ausmaßes dieser auf die Erde einfallenden Strahlung wirkt sich auf die Erdtemperatur aus.

Und so ist es nicht der Ausstoß an Sonnenstrahlung für sich schon, der die Temperatur der Ozeane und der Landoberfläche bestimmt, sondern das Ausmaß der dort tatsächlich auftreffenden Strahlung. Wenn die Sonne zwar heiß (intensiv strahlt), die Wolkendecke über der Erde aber dicht ist, kühlt die Erde dennoch ab. Es sind die kosmischen Strahlen, die die bisher fehlende kausale Verbindung zwischen der von der Sonne ausgestoßenen Strahlung und der globalen Erdtemperatur herstellen. 

CO2 spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

... it is the sun, not CO2 that is driving climate change. The main pieces of evidence we provide is that the oceans are warming. The oceans contain 2,000x the energy of the atmosphere, and satellite temperatures clearly tightly follow ocean cycles like El Niño and La Niña. Therefore to understand climate change, you must understand what warms the oceans. CO2’s only defined mechanism to cause climate change is by thermalizing  13 thru 18µ LWIR radiation…that is the only defined mechanism. Those wavelengths don’t penetrate or warm water.

To warm the oceans, you need visible radiation from the blue end of the spectrum. What warms the oceans and atmosphere isn’t trapping outgoing radiation, but not trapping incoming radiation. The atmosphere is transparent to incoming warming visible radiation. Anything that alters the amount of incoming radiation from reaching the earth’s surface will impact warming.

Climate alarmists often claim that the sun isn’t the cause of warming because its output is constant. First, that isn’t true. Sunspots clearly demonstrate the sun’s output is variable. Second, and most importantly, it isn’t the sun’s output that is important, it is the amount of radiation that reaches the earth’s surface and oceans. If you have a hot sun, but a dense cloud cover, the earth will cool. Cosmic rays provide the missing link between the Sun’s output and global temperatures. CO2 has nothing to do with it.

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