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Erdmassenresonanz – der Klimahammer
Sehr grob und stark vereinfachend verstehe ich Voisins hier dargelegte Theorie so: Abhängig von Veränderungen der Erdumlaufbahn machen sich unterschiedlich starke und unterschiedlich häufige Resonanzeffekte an der Erdmasse bemerkbar. Simpel ausgedrückt, die Erde wird mehr oder weniger oft, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark geschüttelt und so zum Vibrieren gebracht. Es sind diese Resonanzeffekte, die dazu führen, dass die im Erdinnern gespeicherte Wärme(energie) stärker oder weniger stark durch Vulkanismus (z. B. auch unter der Antarktis, Grönland oder anderen Landmassen, aber auch durch Vulkane am Meeresboden) austritt und so vor allem zur Erwärmung der Ozeane beiträgt. Bei der aufgrund dieser Prozesse frei werdenden Energie handelt sich um Größenordnungen, die ausreichen, wie ein Hammer auf das Klima zu wirken, sprich enorme Veränderungen in (geologisch) vergleichsweise kurzer Zeit zu bewirken. Voisin legt eine Hypothese zur Prüfung und ggf. zur Widerlegung vor, wonach sich in den letzten hunderttausenden von Jahren die einschneidenden Schwankungen des Temperaturniveaus auf der Erde, bei denen man von echten Klimaveränderungen sprechen darf, in charakteristischen Zyklen abgespielt haben, die sich wiederum mit Resonanzzyklen der Erdmasse decken.
See also (1) Earth Naturally Protected from Detrimental Climate Variability — No Danger of Catastrophic Global Warming and (2) Earth Naturally Protected from Detrimental Climate Variability — No Catastrophic Global Warming.
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