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English here and here.
I.
In meinem Post The Natural Climate Hammer — Bulk-Earth-Resonance habe ich eine Theorie vorgestellt, die zu erklären versucht, was das vorherrschende Paradigma der katastrophalen anthropogenen Erderwärmung nicht zu erklären vermag: echte Klimaveränderungen von signifikantem Ausmaß. In seiner Erdmassenresonanztheorie stellt Voisin die Hypothese auf, dass Veränderungen in der Erdumlaufbahn die Wirkstärke der auf die Erde einwirkenden Gravitationskräfte variieren, wodurch Resonanzeffekte am Erdkörper ausgelöst werden, die so stark sein können, dass die Abgabe der im Erdkern gespeicherten Wärmenergie vor allem durch unterseeischen Vulkanismus massiv zunimmt und die Erdtemperatur aufgrund der sie erwärmenden Ozeane steigt. Dieses Phänomen ist von einer Stärke, die ausreicht, um sehr große und (nach Maßstäben geologischer Zeit) plötzliche Klimaschwankungen zu verursachen. Diese Ursache des sich über lange Zeiträume abspielenden Klimawandels wird vor allem im Verlaufe darin eingepasster kleinerer Zeiträume und Zyklen von weiteren natürlichen Ursachen überlagert. Warum CO2 hierbei keine Rolle spielt und schon gar nicht als Ursache der Klimaerwärmung fungieren kann, erklärt der folgende Abschnitt II.
II.
Das von Al Gore in seinem Film An Inconvenient Truth vorgestellte Schaubild zeigt über einen Zeitraum von 650,000 Jahren (oben in rot) die CO2-Konzentration in der Atmosphäre und (darunter in weiß) den Temperaturverlauf auf der Erde. Al Gore und seinen Anhängern entgehen jedoch zweierlei Tatsachen, die die von ihm behauptete Ursächlichkeit der CO2-Konzentration für klimatische Temperaturentwicklungen widerlegen.
1. Die Temperaturspitzen der letzten 650,000 Jahre liegen allesamt über dem heutigen Temperaturniveau, wohingegen die atmosphärische CO2-Konzentration, wie Gore ausdrücklich betont, deutlich unterhalb dem heutigen Konzentrationsniveau liegt. Obwohl die CO-Konzentration in den letzten Dekaden stark angestiegen ist, liegt das Temperaturniveau unterhalb der bei viel niedrigeren Konzentrationswerten entstandenen historischen Spitzen.
2. Al Gore hat die Kurve so stark und geschickt gestaut, sodass nicht mehr zu erkennen ist, dass die CO2-Konzentration der Temperaturentwicklung folgt – und zwar mit einer Verzögerung von 800 bis 1,500 Jahren. Sollte CO2 tatsächlich die Ursache für Temperaturerhöhungen sein, müsst es als Ursache eben dem ausgelösten Effekt vorausgehen, was klarerweise nicht der Fall ist.
Fortgesetzt hier.
Das von Al Gore in seinem Film An Inconvenient Truth vorgestellte Schaubild zeigt über einen Zeitraum von 650,000 Jahren (oben in rot) die CO2-Konzentration in der Atmosphäre und (darunter in weiß) den Temperaturverlauf auf der Erde. Al Gore und seinen Anhängern entgehen jedoch zweierlei Tatsachen, die die von ihm behauptete Ursächlichkeit der CO2-Konzentration für klimatische Temperaturentwicklungen widerlegen.
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1. Die Temperaturspitzen der letzten 650,000 Jahre liegen allesamt über dem heutigen Temperaturniveau, wohingegen die atmosphärische CO2-Konzentration, wie Gore ausdrücklich betont, deutlich unterhalb dem heutigen Konzentrationsniveau liegt. Obwohl die CO-Konzentration in den letzten Dekaden stark angestiegen ist, liegt das Temperaturniveau unterhalb der bei viel niedrigeren Konzentrationswerten entstandenen historischen Spitzen.
2. Al Gore hat die Kurve so stark und geschickt gestaut, sodass nicht mehr zu erkennen ist, dass die CO2-Konzentration der Temperaturentwicklung folgt – und zwar mit einer Verzögerung von 800 bis 1,500 Jahren. Sollte CO2 tatsächlich die Ursache für Temperaturerhöhungen sein, müsst es als Ursache eben dem ausgelösten Effekt vorausgehen, was klarerweise nicht der Fall ist.
Fortgesetzt hier.
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