1. CO2 hat wahrscheinlich einen Einfluss auf die Temperaturen unseres Planeten. Doch ist nicht klar, wie groß diese Wirkung ist. Vieles spricht dafür, dass der Einfluss gering ist. Klar ist, dass die Sensitivitäten, mit denen der Erwärmungseinfluss des CO2 auf die Welttemperatur von Klimaalarmisten angegeben wird, empririscher Überprüfung nicht standhält. Die tatsächlich gemessenen Werte unterschreiten die auf diesen Sensitivitäten basierenden Projektionen um ein Vielfaches.
2. Einen sehr viel erheblicheren Einfluss auf die Welttemperatur hat die Aktivität der Sonne. Dabei wird folgender Mechanismus wirksam: Verstärkte Sonnenaktivitäten (Protuberanzen, Sonnenflecken) intensivieren den "Sonnenwind", der die Atmosphäre der Erde erreicht. Der Sonnenwind lenkt kosmische Strahlung (quasi wie ein Fön) von der Erde ab. Trifft kosmische Strahlung auf die Atmosphäre, verursacht sie dort die Bildung von Wolken, die wiederum die Erde von Sonnenstrahlung abschirmen und sie somit abkühlen. Ergo: starke Sonnenaktivität führt zu geringerer Wolkenbildung und stärkerer Erwärmung der Erde. Weniger Sonnenaktivität führt zu stärkerer Wolkenbildung und geringerer Erwärmung oder Abkühlung der Erde.
3. Während also vor allem die Sonne für Temperaturschwankungen auf der Erde verantwortlich ist, schützt sich der Planet durch einen weiteren Mechanismus gegen übermäßige Temperaturschwankungen: weltweit finden zu jedem Zeitpunkt bis zu 2.000 Gewitter statt, die als Abzugskamine wirken, in denen überschüssige Wärme unter Umgehung der Treibhausgase direkt in die obere Troposphäre gelangen, wo sie in den Weltraum abgestrahlt werden.
Dies sind Gesichtspunkte, die es verdienen, sorgfältig und rigoros überprüft zu werden. Besonders, wenn man ehrlich besorgt ist, um den Zustand des Weltklimas.
English summary:
1. The exact impact of CO2 on global temperatures is unclear. We know from empirical evidence, however, that it is considerably lower than commonly asserted sensitivities suggest.
2. The sun's activity has a far greater influence on global temperatures, by driving cloud formation, which is inversely related to warming - more clouds, less warming, less clouds, more warming.
3. While it is primarily sun activity that drives global temperatures, the planet is protected from runaway warming by another mechanism. At any moment during a day there are some 2,000 thunderstorms happening the world over. These act as conduits bypassing greenhouse gases and releasing superflous heat from the upper troposphere directly into space.
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