Wednesday, 6 December 2017

Circus "Hypocrisy" in Bonn

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Der ganze Global Warming/Climate Change-Zirkus ist so sehr mit sich selbst und der Verwaltung seiner reichhaltigen Pfründe beschäftigt, dass die Truppe sich keine Sorgen darüber macht, die Öffentlichkeit könnte die Widersprüche ihrer eratischen Handlungen und Argumentationen als das wahrnehmen, was sie sind: unglaubwürdig und heuchlerisch.

Zum einen wird vorgegeben, die Welt stünde vor einer Katastrophe, wenn nicht die Kohleenergie schleunigst abgestellt werde (nachdem das Weltende zum x-ten Mal nach hinten verlegt worden ist), zum anderen geschieht rein gar nichts in Sachen Abbau der Kohleproduktion - wobei sich ausgerechnet Frau Merkel besonders energisch gegen den Abbau des Beitrags der Kohle zur Energieproduktion sperrte. 

Weil die Energiewende ein gewaltiger Schwindel ist und die so genannten erneuerbaren Energien, die deutsche Wirtschaft unmöglich versorgen könnten ohne peramentes Backup durch konventionelle Energieformen. 

Allen voran die Kohle, von der wir umso mehr benötigen als Frau Merkel die Nullemmissionsenergie Atom aus populistischem Kalkül ab(ge)schaltet (hat). 

Der CO2 mehrende Atomausstieg ist ein klassisches Beispiel für die purer Propaganda, quasi religiöser Gefühlsduselei und materiellen Interessen des ökologisch-industriellen Komplexes  zu schuldende erratische Art des Öko-Populismus: ein unwahrhaftiger Dünkel (Atomenergie sei gefährlich) kompromittiert die Erfordernisse eines anderen unwahrhaftigen Dünkels (das Weltklima sei über den menschlichen CO2 Ausstoß zu regulieren).

Während die USA sich unvoreingenommen an den realen technologischen Möglichkeiten orientieren, sich die Fähigkeit bewahren, nüchterne Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anzustellen und - kaum verwunderlich - auf diese Weise die weltweit höchsten Emissionseinsparungen in Sachen Treibhausgasen bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum und verstärktem Energiekonsum realisieren, steht der Bonner Weltuntergangszirkus mit leeren Händen und beschämenden Statistiken da.

Mehr zu derartigen Widersprüchen lesen Sie hier im englischen Originalartikel Insincerity, Hypocrisy Rife in Bonn Climate Negotiations oder in der Übersetzung des EIKE-Instituts auf deutsch.

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