Wednesday 7 February 2018

The CO2-Fetish vs The Physics of the Greenhouse-Gas-Effect

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For an English version of the physical argument, and the source that has inspired the present post click here.

Deutschlands hoffnungslos verkorkste Energiewende und die sie begleitende CO2-Manie beruhen auf Vulgärwissenschaft der krudesten Art. Die sie vertretenden Scharlatane entblöden sich nicht – berauscht von einem messianischen Sendungsbewusstsein – Daten zu fälschen, um übereifrig hoch geschriebene „Befunde“ in die Welt zu setzen. Wozu der beflissene Betrug? Es geht darum, den Kern ihrer Lehre zu beglaubigen: die lineare Beziehung zwischen CO2-Emissionen und der Erdtemperatur:

(§1) Temperatur = m(CO2) + b

Die Datenfälschungen dienen also dem Zweck, diese lineare Beziehung anhand der (angeblich tatsächlich) gemessenen Temperaturen „nachzuweisen“. Denn, wenn die CO2-Emissionen linear ansteigen, dann müssen dies auch die Temperaturen tun, wenn die CO2-Manie glaubwürdig bleiben soll. Also werden die Temperaturwerte fix umgefummelt. Zum Beispiel:


Dazu an anderer Stelle mehr, siehe auch hier: Cooling Nicked (1)

Der eigentliche „Witz"“ kommt aber jetzt erst: Wer sich etwas mit der Treibhaus-Theorie beschäftigt, weiß, dass diese nicht besagt: (die atmosphärische Konzentration von) CO2 verursacht die Erwärmung. Vielmehr ist es die Menge an Energie, die von CO2 absorbiert werden kann, die für das Maß an Erwärmung ausschlaggebend ist, das auf eine von CO2 ausgehende Wirkung zurückgeführt werden kann.

Nun mag CO2 eine lineare Variable sein – oder auch nicht. Das spielt keine Rolle. Denn die Energieabsorption, die durch das CO2 geleistet werden kann, ist maßgeblich – und die wird gemäß der Physik des Treibhauseffekts durch eine logarithmische Beziehung beschrieben:

(§2) Temperatur = mLog(CO2) + b

Ein ganz anderes Tier. Die Resultate, die sich aus diesen beiden Beziehungen – (§1) und (§2) – ergeben, weichen stark voneinander ab. 

Die Physik des CO2-Moleküls und des Treibhauseffekts wird in der von der IPCC zugrunde gelegten linearen Beziehung – (§1) – schlechterdings nicht erfasst.

Die in (§2) ausgedrückte Beziehung besagt, dass CO2 praktisch irrelevant ist hinsichtlich der globalen Temperaturänderungen. Überdies deckt sie sich mit den empirischen Befunden, die uns Satelliten und Langzeitdatenreihen liefern, dass nämlich keine nennenswerte Korrelation zwischen CO2 und dem Verlauf der Erdtemperatur festzustellen ist.

Die für den Treibhauseffekt maßgebliche Fähigkeit von CO2, Energie zu absorbieren, ist seit langem praktisch vollständig „ausgereizt“, wie das Bild unten veranschaulicht. 

Eine weitere Zunahme der atmosphärischen CO2-Konzentration ist kaum mehr noch von Belang.

End of story.

Doch damit befasst sich niemand in Deutschland. Das Land schafft sich als Industriestandort ab. Die Menschen stehen begeistert hinter der Zerstörung von Wirtschaft, Wissenschaft und Demokratie, um ein großes deutsches Opfer am Altar einer linearen Beziehung darzubringen, die ohne Belang ist.

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Allein, die Rettungsaktion ist ein Versehen. Es kann nichts dabei herauskommen, außer Schaden an der Wohlstandsfähigkeit des Landes und der Qualität seiner demokratisch-pluralistischen Kultur.

Vielleicht reißt man noch das ein oder andere Land in Elend und Krise, das sich die negativen Auswirkungen einer solchen Manie auf Wirtschaftskraft und Lebensstandard weitaus weniger leisten kann als das reiche Deutschland. 

Siehe auch:


Anti-Objectivity — Green Bigotry Killing Pluralism in Germany 

Germany So Behind the Times

Germany's Vicious Green Circle — A Country in the Grip of a Destructive Religion


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