Sunday, 4 March 2018

Dieseled Germans Look for Government to Tell Them What Is True and What Is Not



English summary below / englische Zusammenfassung unten  –  this is the meaning of "dieseled"; dies ist die Bedeutung von „dieseled“.

Wer Aussagen wie die unten macht (siehe Zitat) oder zu ihrer Verbreitung beiträgt, wird in Deutschland als Rechtsextremist angegriffen, sogar als Nazi. 

Derartige Beschuldigungen kommen aus der breiten, erstaunlich gleichgeschalteten Bevölkerung. 

Die Menschen fühlen sich verunsichert, ja angegriffen, wenn Meinungen vertreten werden, die den Darstellungen in den Staats(nahen)medien widersprechen. Diese reflexartige Bissigkeit gegenüber allem, was nicht politisch korrekt und der Staatslinie entspricht, ist bemerkenswert, beängstigend und hinterlässt den unheimlichen Eindruck von Menschen die aus Unsicherheit hart zurückschlagen. 

Ihre Unsicherheit zeigt sich in dem ausgeprägten Bedürfnis nach staatlich verordneter Gewissheit. Die Vorstellung, dass jemand  nicht das gleiche Vergewisserungsbedürfnis hat oder gar die obrigkeitliche Beglaubigung ihres Denkens, auf die sie so sehr angewiesen sind, infrage stellt, berührt den Kern ihrer Identität schmerzlich und reizt sie zu aggressiven Gegenschlägen.

Der autoritäre Charakter feiert fröhliche Urständ in Deutschland.

Ebenso wie Heuchelei und Korruption im großen Maßstab.

Das folgende Zitat enstammt dieser Quelle:
In Bereichen, in denen es um Feinstaubbelastungen am Arbeitsplatz geht, liegen Belastungen, ab denen man Schäden messen kann, mindestens hundertfach höher, sagt der Lungenspezialist Prof. Dr. Dieter Köhler in einem Gespräch in MDR-Aktuell.

Man könne sagen, die Konzentrationen auch bei Stickoxiden, über die man jetzt beim Diesel redet, sind vollkommen ungefährlich. Die realen Risiken seien völlig überschätzt. Auf diese Aussage seines Gesprächspartners war der MDR-Moderator offenbar nicht vorbereitet. Etwas ungläubig fragte er nach, wie Köhler denn den Ergebnissen der meisten Wissenschaftler widersprechen könne. 
Köhlers Antwort: „Das Dilemma ist, dass die Wissenschafts- und die Forschungsförderung eng zusammenhängen und es werden tatsächlich nur Studien veröffentlicht, die ein Risiko darstellen.“ 
Man könne das aber in diesen Studien gar nicht erfassen, weil das Risiko im Vergleich zu anderen Einflüssen viel zu gering sei. 
„Es gibt Kollegen, die sagen: Du hast ja recht, aber wenn ich das sage, dann kann ich mein Institut zumachen.“ Prof. Köhler ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Er ist ferner Mitglied mehrerer Fachgesellschaften und Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Haftpflichtfragen der Ärztekammer Westfalen-Lippe sowie Sachverständiger für das Bundesgesundheitsamt und Sprecher des Arbeitskreises pneumologischer Kliniken Deutschlands. /  
Übernommen von ACHGUT hier

Siehe auch The Diesel Verdict.
English summary:
Another leading expert – see also The Diesel-Verdict – testifies that emission levels underlying driving bans for diesel-powered vehicles in Germany address a non-problem. There are no health risks whatsoever to be feared even at levels very much higher than the exorbitantly low threshold demanded by the law.
The interviewer being used to complete uniformity of opinion in Germany was stunned to hear the doyen of German pneumology to disclose the farcical nature of the „science“ underlying the driving bans.

When challenged for stepping out of line with his fellow scientists, Köhler explained that the science is essentially state-controlled, only research being funded that toes the government's line. Köhler reports that a number of his colleagues make no bones about being aware that the legal norm is ridiculous and no health hazards exist, but they need to be in the good books of government to keep their institutes running.

Since the rise of the Energiewende, Mussolini type of fascism, i. e. rigorous political control instead of communist-type nationalisation, is rampant in Germany's media, educational institutions and industries. 

The people love it. 

One more reason why Germans eagerly comply with the government's incitement to hate President Trump is that he defends open debate in science. 

The German population is enthralled with the idea that the politically correct science that they are conditioned to endorse has reached a state of finality.

Basically, they are very insecure. It is this insecurity deep down that accounts for much of the aggression showing up in their knee-jerk defenses of the government line. 

To feel secure about where they stand they expect to be told by government what to believe and what not to believe. Anyone who does not share this fundamental dependence on a paternal authority strikes them as deeply suspicious. To see their precious source of authoritarian security being dealt with in a self-thinkingly critical fashion makes them aggressive. For calling into question authority makes them feel like the rug is being pulled out from under them.

Déjà-vu: an old German trait that ironically even the authoritarian-totalitarian Marxist left had a name for: der autoritäre Charakter.

No comments:

Post a Comment