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After nearly 20 years of sychophantic compliance with political correctness, in the face of damning evidence, German newspapers are beginning to admit criticism of the Energiewende among their journalistic output. In the case below, the Energiewende is debunked as self-deception, but the paper still clings to the dogma of mono-causal apocalyptic climate change driven by CO2.
Die Rheinische Post schreibt über den irrationalen Aktionismus der Energiewende:
Der Auslöser für den Kraftakt Energiewende war mitnichten die Sorge um das Klima, es war die deutsche Angst vor der Atomkraft.
Als die Bundesregierung unter dem Eindruck des Reaktorunglücks von Fukushima 2011 eine Hauruck-Wende in der Energiepolitik verkündete, ging es nicht um die Verringerung des CO2-Ausstoßes; es ging vor allem darum, AKW abzuschalten. Dummerweise stehen beide Ziele in direktem Widerspruch zueinander. Der politisch gewollte Ausstieg aus der Kernkraft hat unsere Abhängigkeit vom Kohlestrom auf Jahre zementiert. Sein Anteil beträgt immer noch 42 Prozent. Folge: Deutschland bläst pro Kilowattstunde rund neunmal so viel Kohlendioxid in die Luft wie Frankreich, wo drei Viertel des Stroms nuklear erzeugt werden.
Nähme man den Kampf gegen den Klimawandel wirklich ernst, dürfte in Deutschland kein weiterer Atommeiler vom Netz gehen, bevor nicht das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet ist. Und das wäre nicht die einzige politisch heikle Frage, mit der sich die politisch Verantwortlichen eigentlich dringend auseinandersetzen müssten.
Ich werde versuchen, folgenden Kommentar bei der Rheinischen Post einzustellen:
Wer so vernünftig über die Energiewende schreibt, sollte auch darüber schreiben, dass die Grundthesen der CO2-Verteufelung wissenschaftlich ungesichert sind und tausende von Forschungsberichten zeigen, dass die Angstsszenarien jeder Grundlage entbehren. Nicht nur die Energiewende ist teurer Schmu, das gleiche gilt für die CO2-Apokalypse.
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