Sunday 6 August 2017

Here Comes the Sun

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Scientific evidence shows that CO2 emissions on earth follow temperature changes with a lag of 800 to 1200 years. Temperature drives CO2, not the other way around. How come? Well, the lag is explained by the fact that the largest CO2 emitter are the oceans, which behave chemically like a bottle of mineral water. When they get warmer, they release CO2, when the get colder they absorb CO2. Being vast, the oceans take a very long time to warm up or cool, as the case may be. So for the effect on CO2 levels worldwide to show takes hundreds of years.

If temperature drive CO2, then what drives temperature?





There is a very strong correlation between sun activity (sunspots) and temperature, which has been recorded for over 400 years. What might be the causal chain behind this relationship?

When the sun is very active, producing many sun spots — solar flares as shown in the below videos — the solar wind reaching the earth is very strong. The result is that cosmic rays that are needed to form clouds in the earth's atmosphere are being blown off there path toward the earth. With fewer cosmic rays hitting the earth to form clouds, cloud coverage is reduced. Dense cloud coverage means that a lot of sunlight is reflected back into space entailing lesser warming/more cooling on earth. Sparser cloud coverage means that more sunlight reaches the earth to warm it.




And here, for perspective:



Was mich schon vor vielen Jahren stutzig gemacht hat hinsichtlich der vorherrschenden Meinung in Sachen Erderwärmung ist die unbestreitbare Tatsache, dass CO2 Konzentrationen in der Atmosphäre unseres Planeten mit dem Temperaturniveau variieren. Und zwar folgen die CO2 Konzentration dem Temperaturverlauf mit einer Verzögerung von 800 bis 1200 Jahren. CO2 folgt dem Temperaturverlauf, kann also nicht verantwortlich sein für die Erderwärmung.

Das langwierige Nachziehen der CO2 Konzentrationen hängt damit zusammen, dass der größte CO2-beeinflussende Faktor die gewaltigen Ozeane sind. Die Meere binden CO2 wenn sie kälter werden und emittieren es wieder, wenn sie sich erwärmen. Dieser Prozess spielt sich wegen der Größe der Ozeane über hunderte von Jahren ab.

Interessant finde ich die Theorie, wonach — man staune — die Sonne für die Temperatur auf der Erde zuständig ist.

Seit 400 Jahren wird die Sonnenaktivität genau beobachtet. Sie hinterlässt ein Muster sehr exakter Korrelation mit dem Temperaturverlauf auf der Erde. Mehr Sonnenaktivität (mehr Sonnenflecken) - mehr Erwärmung. Weniger Sonnenaktivität - geringere Erwärmung oder Abkühlung. Wie das?

Sonnenaktivität bedeutet starke Sonnenwinde. Diese lenken die kosmische Strahlung, die zur Wolkenbildung benötigt wird, von ihrem Weg zur Erde ab, Weniger kosmische Strahlung - weniger Wolkenbildung. Weniger Wolkenbildung bedeutet, dass weniger Sonnenlicht ins Weltall zurückgestrahlt wird. Resultat: Erwärmung der Erde. Umgekehrt bei geringerer Sonnenaktivität trifft mehr kosmische Strahlung auf die Atmosphere, die Wolkenbildung verstärkt sich, mehr Sonnenlicht wird zurück reflektiert ins All. Resultat: geringere Erwärmung oder Abkühlung der Erde.

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